Toni Kleinlercher,
Geboren 1958 in Schwaz/Tirol. Lebt in Wien, seit 1985 Veröffentlichungen, Lesungen, Vorträge, Einzelausstellungen sowie
Ausstellungsbeteiligungen und Projekte im öffentlichen Raum.
2000 Mitglied der "Grazer Autorenversammlung".
2003 Übersiedlung nach Tokio.
2003 - 2005 Leiter des interkulturellen Künstleraustauschprojektes "kuspace", Tokio.
2005 - 2009 Lehrbeauftragter für "Deutsch als Fremdsprache" und "Zeitgenössische Kunst im historischen Vergleich" an der Rikkyo Universität, Tokio.
2009 Aufenthalt im Zenkloster Antaiji. Übersiedlung nach Wien.
2016 Mitglied der "Künstlervereinigung MAERZ".
Bibliografie
Toni Kleinlercher im Kontext, Ritter Verlag, 2022
Im Kampfgebiet der Poesie (Hrsg.), Bibliothek der Provinz, Weitra, 2016.
Die Obdachlosen lesen Nietzsche, Klever Verlag, Wien, 2012.
Nun wären wir also in diesem fremden Land, in: Aspekt 43, Universität Rikkyo, Tokio, 2009.
Alphawork, in: Cahiers Leiris nº1, Les Cahiers Publishing, Meurcourt, 2007.
Gedichte, in: Best of Gangan, gangway#32, Gangan Verlag, Graz-Vienna-Sydney, 2004.
Reflected in an unmarked space, Edition Splitter, Wien, 2003.
Beschleunigungstexte, in: Sample Minds, Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2004.
Decodierung:Recodierung (Hrsg.), Triton Verlag, Wien, 2000.
Eiweißschaum aus allen Pornoforen, Blattwerk, Linz, 1998.
Landmarkierungen, Sonderzahl Verlag, Wien, 1994.
Chronik eines angekündigten Schneefalls, Tiroler AutorInnen Kooperative, Innsbruck, 1993.
In 80 Sonnenständen durch die Wüste, experimentelle texte nr.33/34,Siegen, 1993.
Auroren.blut.in.wüsten.adern, Hand-Presse, Innsbruck, 1989.
Drum nimm mir meinen Mund vom Mond, Bläschke, Klagenfurt, 1985
Mitwirkende