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from my life comment 3

I just finished your fascinating book. These horrible years in Teresin I could take in small doses – from what I was able to imagine, this was a life-changing horror, in a way, life changing for me – from mere reading. You were forcibly re-wired then. I begin to grasp where your energy for life gets its fuel from. The years from Paris onwards I’ve read in one sitting. And admire you truly. Wasted years…

From a reader
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from my life comment 4

It’s so interesting and very moving to see the photographs and to read all the facts you remember, I’m very happy you did so. It is important for the next generation to hear from concrete and close family member what really happened on last century.

From a reader
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from my life comment 5

I just finished reading your book, Thank you for writing it. I learned from it about things I did not know, mostly about the situation in Terezin after we left in the fall of 1944 and of course also about your life after the war. But most of all was impressed by your accomplishments, your perseverance and ability to overcome so many difficulties. I am sure that I would not have had the energy and resourcefulness to do what you have done.

From a Reader
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Ö1: Exkursionen mit Musik – Leporello

Rainer Krispel: Musikarbeiter unterwegs.

Rainer Krispel ist Musiker, Musikorganisator und Musikjournalist. Als solcher schreibt er seit Jahren in der Wiener Straßenzeitung Augustin über die Wiener Alternativ- und Popmusikszene. „Musikarbeiter unterwegs“ heißt die Kolumne, die Rainer Krispel gemeinsam mit dem Fotografen Mario Lang seit fünfzehn Jahren betreibt. 2006 zB waren sie begeistert von der Newcomerin Clara Luzia. 2008 besprachen sie eine neue CD mit Aufnahmen der damals 80-jährigen Wienerliedsängerin Trude Mally. Nun haben die beiden ihre jahrelange Erkundungstour durch die Wiener Musikszene auch als Buch herausgebracht („Musikarbeiter unterwegs“, Zeuys Books). Rainer Krispel verspricht eine etwas andere Musik- und Zeitgeschichte. Gestaltung: Hanna Ronzheimer

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Musikarbeiter Lesung 6 – Schapka

SCHAPKA, einer der erfrischendsten Bands der jüngsten Zeit. Auch Teil einer fortschreitenden Selbstermächtigung und künstlerischen Selbsverständlichkeit von feministischen Frauen in der Musik (and still waaaaay to go, und „in der Gesellschaft“ sowieso!) ihr Album-Präsentationskonzert im EKH eines der schönsten Konzerte der letzten Jahre. Und dass sie Martina Salomon und die von ihr fast komplett entwertete Zeitung als die Zwerge entlarvten, die sie sind – die Leitfigur der BoneheadPropaganda glaubte die Kritik der Band an einem SpeedZuckerwasser beim Popfest abkanzeln zu müssen – indem sie weiter zurückredeten, bleibt einer der schönsten Popmomente der Zeitgeschichte. SCHAPKA SCHAPKA HURRA!

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Musikarbeiter Lesung 4 – Madame Bayeux

Das Quartett MADAME BAHEUX, 2012 als Quintett gegründet, seit einiger Zeit zu viert unterwegs, gehört zu den spannendsten Bands in Wien und im Land mit dem A und darüber hinaus. Eine Musik, die sich intensiv und unterhaltsam zugleich zwischen und über Begriffe wie «Weltmusik» und «Rockmusik» hinaus bewegt, progressiv und zugänglich. Aktuell – der vorgelesene und im Buch zu findende Text stammt aus dem Februar 2019 – haben zwei der Musikerinnen in anderen Konstellationen sehr schöne Tonträger veröffentlicht: Maria Petrova mit der WIENER TSCHUSCHENKAPELLE ein Live-Album zum 30jährigen Jubiläum, ein Mitschnitt aus dem Wiener Konzerthaus, und Jelena Poprzan das umwerfende Solo-Album «La Folia».